đđ âNichts ist, wie es ist; es ist so, wie du bist.â
- philofeel
- 4. Jan. 2024
- 1 Min. Lesezeit
Im Tao heiĂt es, dass âWeichheitâ gleichbedeutend mit Leben ist. Körper werden im Tod steif. BĂ€ume, die erstarren, werden abgeholzt. HĂ€rte ist also der Tod, Weichheit Leben.
Wenn unsere Herzen verhĂ€rten, also Teile von uns blockiert und voller ungefilterter Emotionen sind, mĂŒssen sie brechen, BĂ€ume werden gefĂ€llt, Körper verrotten. HĂ€rte hĂ€lt nicht lange.
Das Gehirn verfĂŒgt ĂŒber einen Mechanismus, bei dem es sich auf den stĂ€rksten Schmerz konzentriert und alle anderen ausblendet. Es beschĂ€ftigt sich mit dem Schlimmsten und zwingt uns zur Konfrontation damit.
Und auch wenn es sich so anfĂŒhlt, als wĂŒrden wir alle anderen Schmerzen ausblenden, indem wir uns auf den einen konzentrieren, ist das doch nicht der Fall. Wir entwickeln uns lediglich weiter in Richtung Offenheit.
Loslassen gibt es nicht, man kann nur akzeptieren, was bereits geschehen ist.
âLerne zu akzeptieren.â Diese FĂ€higkeit wird in dir mehr innere StĂ€rke, Magie und Leidenschaft erwecken, als du dir je hĂ€ttest ertrĂ€umen können.
In liebe E.H.
âïž1/24
Comments